41 JAHRE
SEIT 09 / 2021
42 JAHRE
SEIT 10 / 2020
ÜBER UNS
mein Name ist Gunnar und ich wurde im Jahr 1983 geboren. Seit 2020 lebe ich mit meiner Frau und mittlerweile zwei Kindern in Raisdorf.
Meine Kindheit und Jugend habe ich auch im Kreis Plön verbracht. Allerdings nicht in Raisdorf, sondern in Stein. Dort bin ich, wie viele andere Kameradinnen und Kameraden auch, ganz klassisch, durch die Jugendfeuerwehr zum ersten Mal mit der Feuerwehr in Kontakt gekommen.
Die Faszination für Blaulicht und große Autos bestand schon damals und ist bis heute geblieben.
Allerdings bin ich derzeit nicht von der Jugendfeuerwehr in die Abteilung der Aktiven übergetreten, weil es mich, bedingt durch die Ausbildung, vom Dorf in die Stadt gezogen hat. Dort habe ich dann Gymnasiallehramt mit den Fächern Deutsch und WiPo studiert.
Durch eine liebe Nachbarin und heutige Kameradin habe ich viele Jahre später – also im Jahr 2021 – zurück zur Feuerwehr gefunden.
Der Spaß an der Jugendarbeit sowie die Idee, Nachwuchssorgen gar nicht erst aufkommen zu lassen (auch wenn ich selbst dafür nicht das beste Beispiel bin), haben mich innerhalb der Wehr schließlich zurück zur Jugendfeuerwehr gebracht.
mein Name ist Thomas Martens und ich wurde im Jahr 1982 geboren. Ich bin verheiratet und habe drei Töchter. Als Maschinenbau-Ingenieur bin ich in der Konstruktion bei einer Werft tätig.
Durch einen Bekannten, der ebenfalls hier bei der Feuerwehr Raisdorf Feuer und Flamme für dieses Ehrenamt ist, bin ich im Herbst 2020 zu einem Probedienst gegangen: Mir hat die Kameradschaft sofort gefallen.
Gleichzeitig interessiere ich mich generell für Technik. Somit hat mich ebenfalls die Begeisterung gepackt. Da ich die Arbeit der Feuerwehr wichtig finde und auch Hausbesitzer bin, war gleich klar, dass ich dabei bleibe.
Bei der aktiven Wehr bin ich seit Anfang 2024 als Atemschutzgeräteträger tätig. Zur selben Zeit habe ich auch als Betreuer bei der Jugendfeuerwehr angefangen. Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen macht mir viel Spaß. Auch ich kann hier immer wieder viel von den „Kleinen“ lernen.
… und so habe ich mich im September 2024 dazu entschieden, den Posten des stellvertretenden Jugendwartes zu übernehmen.