Nach einer längeren Zwangspause konnten wir heute endlich wieder mit den Sonderdiensten für alle Atemschutzgeräteträgerinnen und -träger starten. … und es ging auch gleich mit einem sportlichen Aufwärmtraining los.

Jürgen Pauly hatte hierzu auf unserem Parkplatz einen kleinen Fitness – Parkour aufgebaut. Neben dem obligatorischen „Bauch – Beine – Po“ und einer kleinen Laufübung blieben die restlichen Muskelgruppen nicht verschont 😉 Da das Arbeiten unter Atemschutz auch eine körperliche Belastung darstellt, wurde in konsequenter Weise im „sportlichen Dress“ in Form der persönlichen Einsatzschutzkleidung trainiert.

Im Anschluss übernahmen Marcel Scrok und Timo Baldowsky die Gruppe:

So wurde mit den Grundlagen begonnen. Zusätzlich standen unsere Ausrüstung und der Umgang damit; sowie die Einsatztaktik [P|OR|T|AL] im Innenangriff auf der Agenda.

Apropos Innenangriff:
Hier spielt das Schlauchpaket eine wichtige Rolle! Einen wertvollen Dienst leistet dabei auch das neue Strahlrohr, dass u. A. über einen Druckminderer / Begrenzer verfügt.

… und ab in den praktischen Teil. Vor unserem Haus ging es um den richtigen Einsatz beim Arbeiten mit dem Strahlrohr. Der Umgang mit dem eben angesprochenen Schlauchpaket wurde geübt. Im Fokus: Die Handhabung des neuen Strahlrohres.

… sorry Marcel, wenn Du dabei etwas nass geworden bist. Das war keine Absicht – glaube ich 😉

Zum Abschluss des Dienstes sollte es noch eine sportliche Herausforderung geben. In der Halle erwartete uns ein durch Schläuche abgestecktes Sportfeld. In voller Montur und unter Atemschutz hieß es dann: „Auf zu zwei Runden Völkerball“.

Amtliches Endergebnis: 1 zu 1

… auch wenn nach einem solchen Dienst die Vorfreude auf eine warme Dusche am größten ist: Es hat richtig Spass gemacht.

Dirk Schöne – Webmaster